18° 26`N 064° 45`W

Mittwoch, 14. Jänner 2015

Wir befinden uns in St. Martin und fahren mit dem Bus nach Grand Casa, das liegt in etwa 6 km nördlich der Marigot Bay. Diese sehr schöne weitläufige Bucht wird die Gourmet-Meile von St. Martin genannt.

Ein langer Sandstrand säumt die Bucht

Ein langer Sandstrand säumt die Bucht

St. Martin, Marigot Bay 011

Überall werden lokale Spezialitäten angeboten,

St. Martin, Marigot Bay 010

natürlich auch Lobster.

Donnerstag, 15. Jänner 2015

In unmittelbarer Nähe von uns ankern Monika und Heinz vom Schweizer Katamaran „Kobold“, die uns am Abend besuchen. Heinz ist bereits seit 30 Jahren mit seinem selbstgebauten Aluminium-Katamaran auf verschiedenen Weltmeeren unterwegs.

St. Martin, Marigot Bay 006

Gemütliche Plauderstunde

Freitag, 16. Jänner 2015

Fritz hat beim letzten Flohmarkt für Segler Branco, einen Rock Gitarristen aus Serbien kennengelernt, der heute Abend im Lagoon´s ein Live Konzert gibt. Diese Veranstaltung dürfen wir auf keinen Fall verpassen und fahren mit dem Dingi die relativ weite Strecke (ca. 2 Seemeilen bzw. 3,5 km) quer durch die Lagune zum Lokal.

Gitarrist und Sängerin

Branco in Action – in Begleitung einer wundervollen, Tina Turner ähnlichen Frauenstimme

St. Martin, Marigot Bay 068

Musik vom Feinsten!

St. Martin, Marigot Bay 071

Gitti hat einen der wenigen Barhocker ergattert

Dienstag, 20. Jänner 2015

Gemeinsam mit der Selivra-Crew Doris, Peter und ihrem Hund Benny nehmen wir uns ein Leihauto und erkunden die beiden Staaten Saint Martin / Sint Maarten.

An der Ostseite dieser Insel tun sich viele schöne Buchten und Strände auf.

Baie Orientale

Baie Orientale

Oyster Pond

Oyster Pond

Angeblich beschlossen die französischen und niederländischen Siedler im Jahre 1817 die Teilung der Insel während eines Marsches. Ein Franzose ging von der Nordküste nach Süden, während ein Holländer sich von der Südküste nordwärts aufmachte. Der träge Niederländer machte unterwegs Rast, während der Franzose weitertrottete. Als sie sich bei Oyster Pond trafen, hatten die Franzosen zehn Quadratkilometer mehr (so steht es zumindest geschrieben).

Üppige Vegetation im Landesinneren

Üppige Vegetation im Landesinneren

Great Bay vor Philipsburg

Great Bay vor Philipsburg

Mittwoch, 21. Jänner 2015

Wir holen unseren Freund Wolfgang vom Flughafen in Sint Maarten ab. Wir warten über eine Stunde auf Wolfi´s Gepäck, jedoch vergeblich, da dieses in Paris liegen geblieben ist.

SONY DSC

Tut aber seiner guten Laune keinen Abbruch

Mit Wolfgang wollen wir zu den British Virgin Island segeln um dort die nächsten drei Wochen diese schöne Inselwelt zu erkunden.

Samstag, 24. Jänner 2015

Nachdem alle Vorbereitungen abgeschlossen sind und auch das Gepäck von Wolfi aus Paris mittlerweile eingetroffen ist, setzen wir gemeinsam mit der SY Selvira die Segel. Nun liegen bis zu unseren ersten Station – dem Gorda Sound auf Virgin Gorda - ca. 75 Seemeilen (eine Nachtfahrt) vor uns.

Wir segeln vorbei an Necker Island, die sich im Privatbesitz von Sir Richard Branson befindet. Wer seine Freunde auf einen Urlaub einladen möchte, kann dieses 5 Sterne Ressort für US$ 50.000,- pro Tag mieten. Für diese paar Dollar werden maximal 20 Gäste allerdings von einem 22-köpfigen Personal verwöhnt.

Necker Island

Necker Island

Nach einer sehr angenehmen Nachtfahrt laufen wir fast auf gleicher Höhe mit der SY Selivra um ca. 13:00 Uhr in den Gorda Sound ein. Der Anker fällt direkt vor

BVI Gorda Sound 018

Prickly Pear Island.

Die Tifricat liegt gut und ruhig und wir fahren mit dem Dingi auf ein Begrüßungsbier zur nahegelegenen Beachbar.

Sandbox, vermutlich wegen der Sandflöhe

Sandbox, vermutlich wegen der Sandflöhe

und Sand gibt es genug

und Sand gibt es genug

leider stechende Flöhe auch!

leider stechende Flöhe auch!

Montag, 26. Jänner 2015

Nach dem wir im Gun Creek offiziel in den BVI´s einklariert haben, verlegen wir unseren Ankerplatz direkt vor dem Saba Rock, auf dem sich ein Nobel-Restaurant befindet.

Ankerplatz ist ok

Ankerplatz ist ok

Dienstag, 27. Jänner 2015

Dieses traumhaft schöne und glasklare Wasser bringt die Crew der SY Selivra auf die Idee den Sundowner in einer sehr originellen Weise einzunehmen.

Macht unheimlich viel Spaß!

Macht unheimlich viel Spaß!

Montag, 26. Jänner 2015

Anker auf und wir segeln bei traumhaften Bedingungen zur östlichsten Insel der BVI´s – nach Anegada. Diese flache, 34 km² große Insel ist die einzige der Virgins Island, die nicht vulkanischen Ursprungs ist.

Idyllisch, schön, karibisch!

Idyllisch, schön, karibisch...

BVI Anegada 104

...und bunt

Mit einem Carib in der Hand – was gibt´s schöneres?

Mit einem Carib in der Hand – was gibt´s Schöneres?

Die Insel ist auch bekannt für ihren enormen Reichtum an Lobstern, die hier - leider nicht ganz kostengünstig – überall angeboten werden.

Glaubt uns, die krabbeln alle noch!

Glaubt uns, die krabbeln alle noch!

Donnerstag, 29. Jänner 2015

Wir trennen uns von der SY Selivra und segeln weiter zur Hautstadt von Virgin Gorda nach Spanish Town.

Eine leichte Brise, daher Segeln unter Gennaker

Eine leichte Brise, daher Segeln unter Gennaker

Spanish Town besteht eigentlich nur aus

einer Marina

einer Marina

und einigen wenigen netten Bars.

und einigen wenigen netten Bars.

Im Virgin Gorda Yacht Harbour treffen wir wieder unsere brasilianischen Freunde von der SY Caracol, mir denen wir einen sehr netten Abend im „Rock Cafe“ verbringen.

Der Entertainer versteht es, Stimmung zu machen

Der Entertainer versteht es, Stimmung zu machen

Das „Rock-Cafe“ ist eigentlich ein Nobelrestaurant, welches über mehrere Terrassen auf Felsen gebaut ist. Bis auf die Lounge-Bar, halten sich jedoch die Besucher dieses teuren Schuppens in Grenzen.

Nobel geht die Welt zu Grunde

Nobel geht die Welt zugrunde

Freitag, 30. Jänner 2015

Wir verlassen Spanish Town zeitig in der Früh, da wir zum Nationalpark „The Baths“ segeln wollen. Vor diesem Küstenabschnitt darf man nicht ankern, sondern muss eine der wenigen kostenlosen Bojen nehmen, die allerdings nur tagsüber genutzt werden dürfen.

Achtung – Tifricat im Anmarsch!

Achtung – Tifricat im Anmarsch!

Die „Baths“ sind deshalb so berühmt, da es diese Granitfelsen nur einmal in der gesamten Karibik gibt und eher an die Seychellen erinnern.

Ein Schnorchelparadies

Ein Schnorchelparadies

mit schönem Ambiente

mit schönem Ambiente

BVI Gitti 062

Na dann schau ma mal unter Wasser

TEXT

was es hier so gibt und...

TEXT

...sich bewegt

Samstag, 31.Jänner 2015

Wir steuern Peter Island an, wo es neben einer exklusiven Marina, einem ebenso exklusiven Ressort zwei gut geschützte Buchten gibt. Wir entscheiden uns für „Great Harbour“, welches definitiv kein Hafen, sondern eine einfache Bucht ist.

Wir spazieren von Great Harbour zur Marina Peter Island und entdeckten auch den Grund für die vielen freien Plätze

Bitte tief in die Tasche greifen!

Bitte tief in die Tasche greifen!

Auch in dem sehr schön gelegenen Ressort sind nicht wirklich viele Gäste zu sehen.

Ganz toll,

Ganz toll,

ganz schön,

ganz schön,

sehr luxuriös,

sehr luxuriös,

interessant.

interessant.

Wir spazieren weiter zur Deadman Bay,. Dieser zugegebenermaßen sehr schöne Strand gehört zum Peter Island Ressort und darf nur von Hotelgästen benutzt werden.

Idyllisch

Ja wo sind sie denn?

einladend, aber menschenleer.

wäre doch wirklich einladend

Die ebenfalls zum Ressort gehörige Beach-Bar darf allerdings auch von „armen“ Seglern aufgesucht werden.

und ein Bier ist erschwinglich.

und ein Bier ist erschwinglich.

Sonntag, 1. Februar 2015

Wir setzen die Genua und segeln zur südlichsten Bucht von Tortola – West End oder auch Sopers Hole genannt. Diese gut geschützte Bucht ist sehr beliebt bei den amerikanischen Chartergästen, daher auch total überfüllt.

Vielleicht hätten wir ein paar Jahre früher kommen sollen?

Vielleicht hätten wir ein paar Jahre früher kommen sollen?

Neben den Marinas gibt es auch

einige ansprechende Lokale,

einige ansprechende Lokale,

einen gut sortierten Supermarkt und

einen gut sortierten Supermarkt und

viele bunte Häuser mit Souvenirshops.

viele bunte Häuser mit Souvenirshops.

In der Marina treffen wir wieder unsere Freunde aus Brasilien und werden zum Lunch eingeladen.

Caracol bedeutet Schnecke

Caracol bedeutet Schnecke

Scampis – da strahlt der Kapitän -

Scampis und Muscheln – da strahlt der Kapitän

und dann noch dieses Dessert!

und dann noch dieses Dessert!

Montag, 2. Februar 2015

Als „Dankeschön“ laden wir Grazziella, Albaro und Andrea zur „Hard Rock Party“ auf der Tifricat ein. Da Grazziella eine absolute Kennerin der Musikszene ist, wird es für sie das reinste Wunschkonzert. Es gelingt Fritz, alle, teilweise auch ausgefallene musikalische Wünsche, dank der sehr gut sortierten Musik-Datenbank auf der Tifricat, zu erfüllen.

Wieder ein gelungener Abend!

Wieder ein gelungener Abend!

ES LEBE BRASILIEN

Viva Brasil ...

SONY DSC

und der DJ Fritz!

Dienstag, 3. Februar 2015

Grazziella und Albaro überreden uns, mit zu der bekannten Full-Moon-Party nach Beef Island zu kommen. Grazziella organisiert eine Mitfahrgelegenheit und behauptet, dass die Party erst um Mitternacht beginnt. Wir treffen uns um 23:00 Uhr und werden auf einen LKW verladen, ausgenommen Gitti und Grazziella, die im Mercedes chauffiert werden.

Etwa 20 Minuten nach Mitternacht erreichen wir nach einigen Missverständnissen Beef Island und müssen feststellen, dass die Party so gut wie vorüber ist! Nur wenige Einheimische torkeln vor der einzigen noch offenen Bar – dumm gelaufen!

TEXT

der Ort passt

BVI Tortola, Sopas Hole 050

die Deko auch

Vollmond ohne Party

Vollmond ohne Party

Mittwoch, 4. Februar 2015

Weiter geht unser Segeltörn zu der Insel „Jost Van Dyke“, benannt nach dem gefürchteten niederländischen Piraten, der in der gesamten Karibik sein Unwesen trieb.

In der überfüllten Bucht „Great Harbour“ finden wir mit Mühe einen Ankerplatz. Die große Bucht ist voll mit Bojen, da die amerikanischen Chartergäste grundsätzlich nicht ankern und sich auch nicht scheuen für eine Boje US$ 30,- pro Nacht zu bezahlen.

Tifricat ankert auf 3 m Wassertiefe hinter einem Riff -

Tifricat ankert auf 3 m Wassertiefe hinter einem Riff -

wir tuckern gemütlich zum Dingi-Dock des berühmten Lokals

wir tuckern gemütlich zum Dingi-Dock des berühmten Lokals

Bar und Restaurant

Bar und Restaurant

das muss man sich geben!

das muss man sich geben!

Dort haben wir die Gelegenheit, den bereits zur Legende gewordenen Weltenbummler, Gitarristen und Gründer der gleichnamigen Bar kennenzulernen:

Mr. Foxy höchstpersönlich

Mr. Foxy höchstpersönlich

und Wolfgang hört fasziniert zu.

und Wolfgang hört fasziniert zu.

Freitag, 6. Februar 2015

Weiter geht es zu der kleinen Sandinsel „Sandy Spit“

karibischer geht´s nicht mehr!

karibischer geht´s nicht mehr!

Dieses Kleinod wird sofort mit dem Dingi erkundet

Dieses Kleinod wird sofort mit dem Dingi erkundet

Wolfgang, nicht sitzen, sondern ziehen!!

Wolfgang, nicht sitzen, sondern ziehen!!

Der einzige Schattenplatz?

Der einzige Schattenplatz?

Da der Ankerplatz sehr schaukelig ist, verlegen wir uns zur Long Bay. Dieser Ankerplatz liegt zwischen den beiden Inseln „Jost Van Dyke“ und „Little Jost Van Dyke.“

Hoffentlich ruhiger?

Hoffentlich ruhiger?

Es wackelt - Gitti halt dich fest!

Es wackelt - Gitti halt dich fest!

Ein kleiner Sparziergang führt uns

…vorbei an der Bar „Foxy´s Taboo“…

…vorbei an der Bar „Foxy´s Taboo“…

… entlang der extrem seichten Lagune mit Mangroven…

… entlang der extrem seichten Lagune mit Mangroven…

… zur, durch Korallen unpassierbaren Meerenge zwischen„Jost Van Dyke“ und „Little Jost Van Dyke

… zur, durch Korallen unpassierbaren Meerenge zwischen„Jost Van Dyke“ und „Little Jost Van Dyke

weiter durch idyllische Landschaften

an einem Süßwassersee vorbei

an einem Süßwassersee vorbei

zu einer Minibucht – Ende des Weges!

zu einer Minibucht – Ende des Weges!

Auf dem Rückweg gönnen wir uns noch ein Flascherl Bier bei Foxy´s Taboo

Auf dem Rückweg gönnen wir uns noch ein Flascherl Bier bei Foxy´s Taboo

Sonntag, 8. Februar 2015

Der Urlaub von Wolfi geht schon langsam dem Ende zu, daher müssen wir Richtung Beef Island, wo sich der Flughafen befindet. Bevor wir endgültig die Trellis Bay auf Beef Island anlaufen, ankern wir noch für eine Nacht in der

„Marina Cay“ Bay

„Marina Cay“ Bay

eine sehr gepflegte Anlage

eine sehr gepflegte Anlage

Dienstag, 10. Februar 2015

Nach einem kurzen Zwischenstopp in East End, ein nicht sehr schöner Industriehafen, aber - very important – da sich dort eine Laundry und ein gut sortierter Supermarkt befindet - geht es weiter zur Trellis Bay auf Beef Island.

Von oben eine Super-Aufnahme (danke Wolfgang!)

Von oben eine Super-Aufnahme (danke Wolfgang!)

Mittwoch, 11. Februar 2015

Zum Abschied lädt uns Wolfgang in das Restaurant „Loose Mangoose“ zum Abendessen ein.

Catch of the day = Mahi Mahi

Catch of the day = Mahi Mahi

Mit einem Rum & Coke bzw. Painkiller beenden wir einen wunderschönen Segeltörn von Sint Maarten zu den BVI´s mit unserem lieben Freund Wolfgang, vulgo Marinero.

Bye bye Wolfi

Bye bye Wolfi

Dienstag, 17. Februar 2015

Am Vormittag schlendern wir zu dem nur 5 Minuten vom Dingisteg entfernten Flughafen,

ein modernes Gebäude, allerdings ohne Abflug- bzw. Ankunftsmonitor!

ein modernes Gebäude, allerdings ohne Abflug- bzw. Ankunftsmonitor!

Wir holen unseren Freund Martin ab.

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen!

Am Abend besuchen wir mit dem Dingi das auf einer kleinen Insel liegende

Bar/Restaurant.

Bar/Restaurant.

Mit von der Partie sind

Doris, Peter und Benny von der SY Selivra

Doris, Peter und Benny von der SY Selivra

Dieses Restaurant ist mit einigen witzigen Kunstgegenständen ausgestattet

Tja …

Tja …

Sportlich ehrgeizig?

ehrgeiziger Sportler?                                                      Karibischer Frosch?

Im Gastgarten haben wir noch die Gelegenheit, einem Kolibri beim Naschen zuzusehen

Im Gastgarten haben wir noch die Gelegenheit, einem Kolibri beim Naschen zuzusehen

Mittwoch, 18. Februar 2015

Mit Taxi und öffentlichem Bus fahren wir in die Hauptstadt der British Virgin Islands:

Road Town

Road Town

Wir entdecken lieblich gestaltete Gaststätten

Wir entdecken lieblich gestaltete Gaststätten

hübsche Souvenirläden

hübsche Souvenirläden

diverse Marktstände für die Kreuzfahrtschiffsgäste

diverse Marktstände für die Kreuzfahrtschiffsgäste

mit Bekleidungsangebot für Groß und Klein

mit Bekleidungsangebot für Groß und Klein

Auch ein sehr schönes Café, welches zugleich eine Kunstausstellung beherbergt, finden wir hier.

Von außen eher unscheinbar, aber innen sehr stilvoll eingerichtet

Von außen eher unscheinbar, aber innen sehr stilvoll eingerichtet

Das lassen sich die zwei „Süßen“ Martin und Fritz nicht nehmen und

genießen Kaffee und Kuchen

genießen Kaffee und Kuchen

Donnerstag 19. Februar 2015

Wir segeln wieder nach Great Harbour, Peter Island, wo wir bereits mit unserem vorherigen Gast geankert haben.

Um die Insel besser kennenzulernen, machen Martin und Fritz einen ausgiebigen Spaziergang

Fotos Martin 249

und können ihrem Hobby – dem Fotografieren -

uneingeschränkt frönen.

uneingeschränkt frönen.

Samstag, 21. Februar 2015

Der nächste Stopp auf unserer BVI-Rundreise ist …

Wir fischen eine Mooringboje in „the bight“

Wir fischen eine Mooringboje in „the bight“

und wieder einmal sind wir hier nicht so ganz allein -

und wieder einmal sind wir hier nicht so ganz allein -

ist es doch einer der schönsten Plätze der BVI´s.

ist es doch einer der schönsten Plätze der BVI´s.

Auf zum Strandlauf?

Auf zum Strandlauf?

Auf jeden Fall Durst löschen!

Auf jeden Fall Durst löschen!

Auf dem Party–Schiff „William Thornton“

Auf dem Party–Schiff „William Thornton“

ist am Abend die Hölle los.

ist am Abend die Hölle los.

und wir machen natürlich mit!

und wir machen natürlich mit!

Ein Aufriss von Martin oder Fritz?

Ein Aufriss von Martin oder Fritz?

Hier gibt es auch ausgewöhnliche Trinkkulturen

Hier gibt es auch ausgewöhnliche Trinkkulturen

Mittwoch, 25. Februar 2015

Wir segeln wieder zur Insel Jost Van Dyke, wo der Anker in Great Harbour fällt.

Inselwanderungen sind so wunderschön!

Inselwanderungen sind hier in der Tat sehr schön!

SY Selivra folgt unseren Spuren.

SY Selivra folgt unseren Spuren.

Donnerstag, 26. Februar 2015

Die österreichische Segelyacht „Esperanza“ mit Martina und Florian läuft in die Bucht ein. Die sportliche Crew fordert uns und sofort zu Boccia-Meisterschaften heraus.

Rot gewinnt immer – leider nicht!

Rot gewinnt immer – stimmt leider nicht!

Am Abend werden wir noch auf die SY Esperanza eingeladen

und sind begeistert von Florian´s wunderbaren Gitarrenklängen einschließlich Gesang!

und sind begeistert von Florian´s wunderbaren Gitarrenklängen einschließlich Gesang!

Freitag, 27. Februar 2015

Wir entschließen uns, heute eine kleine Wanderung zu unternehmen.

Alle bereit zum Aufstieg?

Alle bereit zum Aufstieg?

In knapp einer halben Stunde, zuerst steil bergauf, dann wieder steil bergab, erreichen wir die Nachbarbucht

White Bay

White Bay

Der Strand ist wirklich toll mit dem weißen Sand!

Wie so viele Buchten in den BVI´s leider komplett überlaufen

Wie so viele Buchten in den BVI´s leider komplett überlaufen

In der urigen Bar mit dem vielversprechenden Namen

kehren wir ein

kehren wir ein

Ist sie nicht originell dekoriert?

Ist sie nicht originell dekoriert?

Hier waren wirklich kreative Künstler am Werk!

Hier waren wirklich kreative Künstler am Werk!

Martin scheint frisch und munter zu sein, Fritz doch etwas erschöpft!

Martin scheint frisch und munter zu sein, Fritz doch etwas erschöpft!

Nach diesem Spaziergang beschließen wir, den Abend noch bei Foxy´s mit einem Sundowner ausklingen zu lassen.

Jetzt wird´s aber bald Zeit in die Koje zu kriechen!

Jetzt wird´s aber bald Zeit in die Koje zu kriechen!

Für Martin geht schön langsam der Urlaub zu Ende und es gibt Captain´s Dinner auf der Tifricat.

Scoal!

Scoal!

Sonntag, 29. Februar 2015

Da der Wind ziemlich stark bläst, wollen wir weder Martin, noch der Tifricat und schon gar nicht uns den Seeweg gegenan nach Beef Island antun, sondern wir segeln die kurze Strecke nach Sopers Hole - von dort gibt es eine vernünftige Verbindung zum Flughafen.

Den letzten gemeinsamen Sonnenuntergang in der Karibik genießen wir im Italienischen Restaurant

„Scaramouch“.

„Scaramouch“.

Am Abend sorgt eine Rock Gruppe für gute Stimmung.

Am Abend sorgt eine Rock Gruppe für gute Stimmung

und das Ambiente passt ebenso!

und das Ambiente passt ebenso!

Montag, 1. März 2015

Wir segeln zurück nach Jost Van Dyke, wo das 5-Mast-Cruising-Schiff

„Wind Surf“ kurze Zeit später neben uns ankert.

„Wind Surf“ kurze Zeit später neben uns ankert.

Sonntag, 8. März 2015

Mittlerweilen ankert auch noch der österreichische Katamaran „Onotoa“ mit Sylvia und Helmut neben uns.

Doris, Sylvia, Gitti, Helmut, Peter und Benny brechen zu einer längeren Wanderung auf.

Es ist heiß!!

Es ist heiß!!

Ausruhen im Schatten – wichtig!

Ausruhen im Schatten – wichtig!

Der Ausblick ist traumhaft.

Der Ausblick ist traumhaft.

Bei der Rückkehr bekommen die Wanderer noch die Gelegenheit einen Kingfisch zu kaufen,

der vom Fischer ausgenommen und in Steaks geteilt wird.

der vom Fischer ausgenommen und in Steaks geteilt wird.

Die Fischreste werden von einem blitzschnell heran schwimmenden Rochen verzehrt.

Die Fischreste werden von einem blitzschnell heran schwimmenden Rochen verzehrt.

Gemeinsam verspeisen wir auf der SY Selivra

leere Teller??

leere Teller??

Nein - den von Peter köstlich zubereiteten Fisch.

Nein - den von Peter köstlich zubereiteten Fisch.

Montag, 9. März 2015

 

Sylvia und Helmut brechen Richtung „Turks and Caicos“ auf, wir bleiben noch für einige Tage mit Doris, Peter und Benny auf Jost Van Dyke. Das Wetter ist zurzeit nicht berauschend und es sind noch einige Arbeiten zu erledigen.

Aber bald geht´s weiter.

Bist zum nächsten Reisebericht wünschen wir euch alles Gute und

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liebe Grüße aus Jost Van Dyke

die Tifricat Crew

Gitti & Fritz

 


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